Guter Start in die Meisterschaft. Mit einem 2. Rang im ersten Lauf und einem 16. im zweiten Rennen des Tages, befinden wir uns an 7. Stelle im Zwischenklassement.
Der Tag begann mit langem warten. Da der Wind nie mehr als 5 Minuten aus der gleichen Richtung wehte, musste die Wettfahrtleitung warten bis der Wind sich stabilisierte.
Es blieb trotzdem sehr drehend. Fast wie am Zürichsee! In der ersten Wettfahrt machten wir taktisch alles richtig. Bereits an der ersten Tonne lagen wir in den Top 3, konnten uns dann auf dem letzten Vorwind noch an den Engländern vorbei schleichen.
Der Zweite Lauf wurde bei etwas mehr Wind gestartet, aber es blieb sehr unkonstant. An der ersten Kreuz machten wir wieder vieles richtig. Wir rundeten die erste Bahnmarke in den Top 10. Auf dem Vorwind setzte Platzregen ein und der Wind schlief ein. Man sah nur noch etwa 30 Meter weit...
Als an der zweiten Kreuz der Regen aufhörte, setzte Wind von der rechten Seite ein. Wir befanden uns aber eher links und verloren so viele Plätze und beendeten den Lauf auf dem unglücklichen 16. Rang.
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